Interessante Platzteller gibt es vom Traditionsunternehmen Wächtersbach. Die Platzteller sind mit einer Tafelbeschichtung versehen und können mit Kreide beschrieben oder verziert werden. So wird der Platzteller schnell zur Platz- oder Menükarte oder eben zum dekroativen Hingucker.
Wer’s mag kann auch zu den Schiefertafelbechern von Könitz Porzellan greifen. Die gibt es blanko oder schon vorgeschrieben.
Beide Unternehmen feiern dieses Jahr übrigens Firmenjubiläum. Waechtersbach begeht schon das 175jährige Jubiläum und Könitz Porzellan das 100jährige.
Das ist ja mal eine coole Idee. Gerade bei den Kaffee- und Tee-Tassen finde ich das lustig.
Man braucht halt nur eine halbwegs lesebare Handschrift! ;o)
Nee, im Ernst, ich habe mich allerdings gefragt, ob man dann andauernd Kreide an den Händen oder an den Klamotten hat?
‘ob man dann andauernd Kreide an den Händen oder an den Klamotten hat’
— hat man nicht. seit sechs jahren bin ich stolze besitzerin der TEE-tasse — und habe sie nur ein einziges mal angemalt. irgendwie hat es sich nicht durchgesetzt, das geschirr anzumalen. aber meine tasse *liebe* ich.
Oh, Rita! Danke für Deinen Praxisbericht! :)
oh, bist Du jetzt auch in Sachen Tassen unterwegs …
Ja, die habe ich auch mal im Netz entdeckt und hab sogar mal kurz gezuckt, ob ich sie kaufen soll. Letztlich hab ich doch genügend Tassen. Denke ich.