Der 1977 geborene Bangladescher G. M. B. Akash ist bereits ein weltweit renommierter Fotojornalist und zählt zur ersten Garde der jungen Fotografen. Auf seiner Webseite zeigt er eine stattliche Anzahl seiner Fotoreportagen.
Seit eine Freundin von mir vor über 20 Jahren nach Bangladesch gezogen ist und dort lebt, habe ich ein besonderes Interesse an diesem so gebeutelten Land (gerade ist wieder ein Zyklon über das flache Land gezogen und Millionen Bangladescher sind auf der Flucht und haben wieder auch noch das bisschen verloren, was sie besitzen). So bin ich auch auf Akash und seine Fotoreportagen gestoßen.
Die hier gezeigten Fotos stammen aus seiner Serie »Born to Work« in der er bangladescher Kinder porträtiert hat, die von klein auf harte körperliche Arbeit leisten müssen, um sich selbst und ihre Familien über Wasser zu halten.
Akash gelingt es seine Themen eindrücklich zu dokumentieren ohne dabei voyeuristisch oder aufdringlich zu sein. Auch die anderen Fotoserien auf seiner Webseite sind sehr interessant und wert angeschaut zu werden. Den Namen Akash sollte man sich jedenfalls gut merken, denn von ihm werden wir sicher noch viel zu sehen bekommen.
dein blog schaut sich absolut konträr manchmal: kinderarbeit, aufrüttelnde fotos-
darunter perlen und geschirrhandtücher.
dass das eine tolle mischung ist, will ich nicht sagen.
aufregend auf jeden fall!
gruß von sonia
Hallo Sonia! so aufregend wie unsere Welt und das Leben, denn beides besteht eben aus Schönem und weniger Schönem und so findet auch beides seinen Platz in meinem Blog.