Auf den italienischen Fotografen Emanuele Nardoni bin ich durch seine Serie »Madness without a face« aufmerksam geworden, aus der diese Fotos stammen. Ich habe ja eine Schwäche für Fotos verlassene Häuser und Gebäude jeglicher Art und seine Fotos finde ich wirklich beeindruckend.
Allerdings kann Emanuele Nardoni noch viel mehr als das, wie der zweite, gleich folgende Eintrag zeigen wird.
Das ist eine großartige Serie, sehr bedrückend, sehr hervorragend photographiert!
Liebe Lisa,
o ja, das ist auch ganz nach meinem Geschmack. Oll und verlassen, romantisch und darunter schwebt dieser bedrohlich morbide Beigeschmack. Wenn man da »in echt« durchläuft, muss man glaube ich hinterher drei Stück Torte essen, um sich wieder zu erden.
Liebe Grüße
Judith