… und wir wohnen drin, dachte sich die Architektin Natascha Coolsaet und baute die aus dem 19. Jahrhundert stammende Kirche im belgischen Dorf Bazel nahe Antwerpen für sich und ihre Familie zu einem Doppelhaus um. Noch ein Beispiel der Umwandlung von Kirchenraum in Wohnraum (weitere Beispiele hier und hier). Für mich von den bisher vorgestellten Beispielen der überzeugendste.
7 Gedanken zu „Die Kirche bleibt im Dorf …“
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Diese Kirche als Wohnraum gefällt mir schon besser, ist ja richtig gemütlich. Weil sie von innen weniger nach Kriche aussieht: weiß getüncht, alles irgendwie unsakral.
Liebe Grüße
von der Judith, der irgendwie grad die Inspiration für Texte fehlt…
Da könnte ich mich auch schon wohl fühlen.
Wollte dir noch sagen, dass ich deinen Blog total klasse finde. Ich schaue so alle 3 Tage vorbei und immer finde ich interessante Bilder und Anregungen. Habe dich auch schon mehrfach empfohlen und alle sind begeistert. Danke!
Ach ja, und ich finde es faszinierend, wie du immer wieder so schöne Sachen im Internet findest, ich meine den Zugang und Suchmaschinen haben wir ja alle, aber ich hüpfe immer nur ziellos rum. Toll! So, jetzt ists aber genug ;-)
@ Judith - die fehlende Inspiration hängt vielleicht auch mit der Jahreszeit zusammen. Wünsche Dir, dass sie (die Inspiration) Dich bald wieder küsst!
@ Orange - vielen Dank für das lobende feedback und auch fürs Weitersagen. Freue mich immer auch über neue Besucher, besonders wenn sie dann auch hin und wieder mal einen Kommentar hinterlassen und nicht nur »anonyme« Leser bleiben. :)
Wunderschöne Wohnbeispiele - aber so etwas findet man leider selten in Deutschland ;-(
Obwohl hier ein Beispiel für ein Restaurant: http://www.kapelle-himmelunderde.de/
Die Kirchenfenster sind einfach phänomenal. Ich finde, Fenster können gar nicht groß genug sein…Licht ist das schönste Accessoire eines jeden Raumes.
Viele Grüße
Annemarie
@ Annemarie - ja, da hast Du recht, solche Wohnbeispiele sind in Deutschland seltener und wenn es sie gibt, geben die Bewohner ungern einen Einblick.
Das Restaurant in Limburg sieht wirklich interessant aus und auch die Speisekarte liest sich gut. Sollte ich mal in diese Ecke kommen, habe ich es mir gleich mal für einen Besuch vorgemerkt.
Mir gefällt das auch am besten.
Vor Jahren war die Lehrerfotbildung auch ein einem ehemaligen Kloster in Boppard untergebracht. Außgerechnet in der Kapelle befand sich die Mensa.Wenn man nur an die Decke guckte, war es wunderschön. Senkte man den Blick, wurde es grausam.
Ich mag hohe Fenster und lichte Räume. So gesehen könnte ich da wohnen.
Aber es käme mir schon ein bißchen lästerlich vor.