© Liisa
Beruf: Weihnachtswichtel …
… und die werden garantiert auch wieder nicht für die Arbeitslosenstatistik mitgezählt! ;o)
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Beruf: Weihnachtswichtel …
… und die werden garantiert auch wieder nicht für die Arbeitslosenstatistik mitgezählt! ;o)
Kommentare sind geschlossen.
Recht hast Du - mal wieder!
Tja, das Schicksal der Saisonarbeiter :-(
Die Osterhasen, Halloween-Accessoires und Gastro-Aushilfen in den Skigebieten und auf den Nord- und Ostsee-Inseln könnten auch ganze Lieder davon singen.
Die Bundesregierung bringt doch am laufenden Band Gesetze mit lauter wunderbaren Namen an den Start. Ich fordere zur Unterstützung der beiden kleinen Freunde und ihrer saisonbedingt arbeitssuchenden Kollegen ein Wichtelüberbrückungsbeschäftigungsgesetz (WÜBGes).
Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden in einen Zweitjob als Gartenzwerg ganz gut vermittelbar sind.
@ ensa - Ja, der Hintergrund ist ein ernster aber manchmal hilft nur noch ein bisschen »Humor«.
@ Markus - Hach! »Wichtelüberbrückungsbeschäftigungsgesetz (WÃœBGes)«!!! Ich bin entzückt. Haben Sie schon mal erwogen in die Politik zu gehen? Ich meine, wer solche Gesetzesideen und -namen aus der Taufe zu heben versteht, der muss eigentlich in die Politik. ;o))
@ Michael - Vermutlich bekommen die beiden so einen Job mit Hungerlohn angeboten und wehe sie akzeptieren den nicht, dann gibt es gleich Sanktionen vom Amt!
Aber die Weihnachtswichtel basteln doch schon für Weihnachten 2010 die Geschenke! Die sind jetzt nur nicht im Außendienst unterwegs!
Ah, ein Einwurf vom Weihnachtswichtel-Experten! Wobei Sie schon zugeben müssen, sehr arbeitswillig sehen die beiden da oben nicht gerade aus. ;o)
Ich habe volles Verständnis für die beiden! Wer ständig nur mit Weihnachten in Verbindung gebracht wird, muß ja irgendwann eine solche Meise kriegen, daß er zu anderen Zeiten arbeitsunfähig ist. Sind die beiden therapiewillig? Dann könnte man sie behutsam an den Gedanken von natürlicher Helligkeit, Blütenknospen, leichter Bekleidung usw. gewöhnen. Vielleicht hilft das.
@ Claudia - *lach* … auch ein interessanter Ansatz. Vermutlich wird es aber schwierig werden Therapieplätze für die beiden zu finden oder kann einer von den Lesern hier einspringen und diese Therapie mit ihnen durchführen?