Gesehen: Kurzfilm »Adam and Dog« [zauberhaft]
Dokumentation »Berlin - Die Sinfonie der Großstadt«
die erste Folge von »Kommissarin Lund - Das Verbrechen« [das wird wieder spannend]
das offizielle Musikvideo zu James Blakes neuem Song »Retrograde«
»Life of Pi« von Ang Lee [mir hat’s gefallen]
Gehört: das Album »Parsifal - mit Richard unterwegs« vom Dieter Ilg Trio [mit Rainer Böhm und Patrice Heral]
das Album »Who is afraid of Richard W.?« von Eric Schaefer
Gelesen: »Caprice and Rondo« von Dorothy Dunnett
Getan: endlich im Kino gewesen und »Life of Pi« gesehen
meine Computertastatur »porentief rein« geputzt
Gegessen: u.a. gefüllte Paprika, Bambussprossen
Getrunken: Pflaumenwein
Gefreut: ja :)
Geärgert: (1) dass wir dauernd beim Spielen von Carcassonne in Situationen geraten, bei denen die Regeln meiner Ansicht nach mißverständlich bis gar nicht vorhanden sind und auch diverse Recherchen im Internet keine Hilfe bzw. Lösungen erbrachten
(2) über einen meiner externen Lautsprecher, der mich nervt, weil er ca. alle 30-60 Sekunden »kracht« und immer mal wieder zwischendrin kurz ausfällt. Egal was ich versuche, ich krieg das Krachen nicht weg
Gelacht: über die Bezeichnung »Problembärpeer« für den SPD Kanzlerkandidaten
Gedacht: Halbzeit! [der halbe Februar ist überstanden]
Geplant: nix besonderes
Geklickt: Duende Magazine
(nach einer Idee von Fräulein Julia)
6 Gedanken zu „Wochenrückblick 07/52“
Kommentare sind geschlossen.
Ich denke, manche Spiele sind gut geeignet, um die Regeln abzuändern, gerade Carcassonne. Wir haben da unsere eigenen Familienregeln. Es fängt damit an, dass jeder drei Karten bekommt, so dass der Glücksfaktor etwas minimiert wird. Die anderen Änderungen weiß ich nicht mehr auf Anhieb, weil wir ja jetzt immer ‘Kingdom-Builder’ spielen (wenn überhaupt).
Ich erinnere mich schwach, dass du früher mal was zur Reinigung der Tastatur geschrieben hast. Es würde mich interessieren, wie du es diesmal gemacht hast, denn das Problem haben wir ja alle.
Und ja, auch das Buch würde mich interessieren … ich kann natürlich selbst im Internet nachgucken. Ich hoffe, du kündigst es hier an, wenn du dein LitBlog weiter führst.
Liebe Grüße,
Franka
@ Franka - im Prinzip hast Du recht, dass man eigene »Familienregeln« einführen kann, nur ich wüsste trotzdem gerne erstmal, wie man das Spiel »korrekt« spielt, bevor ich eigene Regeln einführe. ;o) Z.B. das Abstellen von Gefolgsleuten: In den Regeln steht [u.a.]: »Auf den durch die neue Karte verbundenen Straßenabschnitten, Stadtteilen oder Wiesenstücken darf kein anderer Gefolgsmann (auch kein eigener) stehen. Dabei spielt es keine Rolle, wie weit der andere Gefolgsmann entfernt ist.«
Wenn man das konsequent verfolgt, würde das ja bedeuten, dass man kaum mal einen Gefolgsmann als Bauern ablegen kann, sobald ein Spieler einen Bauern abgelegt hat, weil es ja unter Umständen lange dauert, bis klar ist, wo eine Wiese aufhört und eine neue (noch unbesetzte) Wiese anfängt. Oder, wie kann es dann sein, dass mehrere Ritter - wohlmöglich noch von unterschiedlichen Spielern - in einer Stadt landen??
Oder auch die folgende Frage: Ist es erlaubt, einen großen Gefolgsmann (Erweiterung »Gasthäuser und Kathedralen) auf einem Kloster abzustellen? In den Regeln werden nur Wiesen, Strassen und Städte aufgezählt. Heisst das tatsächlich, dass ein großer Gefolgsmann grundsätzlich nicht als Mönch eingesetzt werden kann?
Zur Reinigung der Tastatur: ich habe sie erste mit einem feuchten Tuch, auf dem ein Tropfen Geschirrspülmittel war, grob abgewischt. Dann hab ich alle Tasten einzeln rausgehebelt (geht z.B. mit alten Scheck-Karten, Krankenkassenkarten oder ähnlichem, da kommt man gut unter die Ecken der Tasten und kann sie auf breiter Fläche raushebeln ohne etwas abzubrechen) und ebenfalls gründlich rundum geputzt. Die »leere« Tastatur ausgeschüttelt, ausgesaugt und feucht geputzt. Alles trocknen lassen, Tasten wieder reingedrückt und voilá.
Das Buch ist der mittlerweile 7. Band der Niccoló-Reihe von Dorothy Dunnett. Den 6. Band habe ich gerade fertiggelesen. Nach dem 7. Band gibt es noch einen 8. Band, dann ist die Serie abgeschlossen. Die ersten Bände wurden vor einigen Jahren in deutsch bei Klett-Cotta neu verlegt aber nach dem 5. Band (leider) wieder aufgegeben, deswegen lese ich die fehlenden Bände jetzt auf englisch. Mir gefällt die Serie ausgesprochen gut, gerade weil viel Geschichte darin abgedeckt wird, sie gut recherchiert ist und im Handlungsverlauf an recht ungewöhnliche Orte führt.
Ich glaube übrigens nicht, dass ich das Litblog nochmal weiterführen werde.
Leider kann ich dir die Fragen zu Carcassonne nicht beantworten; ich bin da zu sehr ‘raus’ im Moment. Aber es klingt in der Tat kompliziert und schlecht ausgedrückt wie es so oft bei Anleitungen ist.
Danke für die Erklärung zur Tastaturreinigung. Alle Buchstaben raus? O weia!
Wenn du das Litblog nicht weiterführst, hast du ja immer noch hier die Gelegenheit, etwas über deine Bücher zu schreiben. Ich habe dort immer gerne gelesen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende und ‘danke’ für deine ausführlichen Antworten.
P.S. Ich sehe gerade, du hast alle Gelesenen schon dort rezensiert.
Auf die nächsten Folgen der 3. Staffel von Kommissarin Lund freue ich mich auch schon sehr!!
Das ist aber so schade, daß du das Litblog nicht weiterführen willst. Ich habe so viele Anregungen daraus erfahren und bin von bestimmten Menschen immer neugierig, was sie lesen und worum es geht. Aber was beklage ich mich! Ich habe jedwede Lust verloren, im Internet zu agieren. Meine Twitter- und Facebookaccounts ruhen und auch sonst mache ich nicht mehr. Keine Zeit mehr, keine Lust mehr.