Gesehen:(1) Spreewaldkrimi: Feuerengel
(2) Reportage »Sowas wie Glück - Eine Reise mit Anke Engelke«
(3) Doku »Wenn Kinderseelen leiden«
(4) Reportage »Böse Mine - Gutes Geld« - Woher kommt unsere Kohle? (ZDF)
Gehört: die üblichen Podcasts
Gelesen: u.a. (1) »Steinland« von Bernhard Jaumann
(2) diesen Artikel über die uns vermutlich bald bevorstehende post-antibiotische Ära
Getan: (1) meine Schwester besucht
(2) das Grab meiner Mutter besucht
(3) einen sehr schweren aber wichtigen Besuch gemacht
Gegessen: u.a. ziemlich viel Kuchen, Cheeseburger, Königsberger Klopse, gebackenen Schafskäse mit Tomaten und Oliven, eingelegten Hering, Eibrot
Getrunken: u.a. Milchkaffee mit Karamelsirup
Geärgert: mein PC hat endgültig den Geist aufgegeben [zum Glück habe ich mein iPad mini und kann mir damit halbwegs behelfen. Dauerhaft ist das leider keine Lösung]
Gefreut: u.a. wieder zuhause zu sein
Gelacht: ist anzunehmen
Gedacht: u.a. (1) so traurig, was eine fortgeschrittene Parkinson-Erkrankung mit Menschen macht
(2) Wie sehr sich Ehepaare / Partner gegenseitig beeinflussen / prägen, merkt man erst, wenn ein Partner nicht mehr ist, und der verbliebene Partner plötzlich die Seiten und Verhaltensweisen rausläßt, die er / sie vorher nur abgemildert ausgedrückt oder komplett unterdrückt hat
(3) Oh! So ein fliegendes Boot von Luigi (wie auf Bild 5) hätte ich auch gerne!
Geklickt: Dinovember [so genial! Ich glaube, nächstes Jahr führe ich den Dinovember in unserer WG ein und erschrecke meine WG-Genossen. Phantasie kann man ja eh nie genug haben]
Idee übernommen von Fräulein Julia
6 Gedanken zu „Wochenrückblick 47/52“
Kommentare sind geschlossen.
Herrlich, das verwitterte Holz mit den Steinen. Wer das wohl gemacht hat? Ist das irgendwo hoch oben?
Post-antibiotisches Zeitalter? Oh Gott :-( Noch ein Grund, weniger oder gar kein Fleisch zu essen. (Dein Link geht nicht auf einen Artikel.)
Herzliche Grüße, ‘Franka’
@Franka - Auf der Seebrücke von Zingst, auf dem Darß, stehen mehrere Kunstwerke dieser Art aus Holz und Stein. Leider habe ich den Namen des/der Künstler vergessen.
Danke für den Hinweis auf den toten Link. Habe es korrigiert. :-)
Eibrot - etwas so einfaches - klingt für mich sehr nach Geborgenheit und gutem Leben…..
Gruß von Sonja, die bei der Anke-Engelke-Doku während des Casting für den Muffelchor so einige Tränen verdrückt hat….ne, nicht verdrückt, laufen gelassen hat….
»Gedacht (1)« habe ich auch schon des Öfteren, aber auch, dass meine Mutter das Allerbeste draus macht.
Bin immer mal wieder hier - heute sichtbar :-)!
@ Sonja - ja, Ei-Brot in seiner Schlichtheit ist in der Tat ein Stück »gutes Leben« :)
@ Anna - das tut mir sehr leid für Deine Mutter. Ja, es stimmt, es nötigt einem Respekt und Bewunderung ab, wenn die Betroffenen und ihre Angehörigen, noch das Beste daraus machen!