Kreatives

Ostseesteilküste

Die Ostsee hat nicht nur schöne Sandstrände, sie hat auch Steilküsten und Kreidefelsen, also heute mal dieser Ausblick.

Unfassbar, die Halbzeit ist erreicht! Ich muss zugeben, ich freu mich schon sehr, dass ich bis hierhin durchgehalten, und tatsächlich täglich ein Bild gezeichnet oder gemalt und gepostet habe. Mein innerer Monk ist deutlich stiller geworden, lauert aber immer noch im Hintergrund. An manchen Tagen, war ich verzweifelt, an anderen, hatte ich einfach nur Spaß und Freude dabei, mein Bild zu zeichnen oder malen.

Ich spiele ein wenig mit dem Gedanken, wenigstens hin und wieder nach dem Binge-Creating-Monat weiter zu zeichnen und malen. Dann aber ohne den Druck, dass jeden Tag etwas halbwegs Vorzeigbares dabei herauskommen sollte. Ein paar Ideen für Fingerübungen, etc. hab ich schon, einige Tutorials habe ich mir schon abgespeichert, um sie irgendwann mal in Ruhe durchzugehen und zu üben.

Mir gefallen besonders die Momente, in denen ich an nichts anderes mehr denke, sondern einfach nur konzentriert vor mich hin zeichne und male. Und ich finde es immer noch ziemlich spannend zu sehen, was am Ende dabei herauskommt. Und das nicht nur bei mir, sondern auch bei den anderen Teilnehmern des #SepteMeer.

Ich hatte also bisher durchaus Spaß an der Sache und starte recht optimistisch in die zweite Hälfte des Binge-Creating-Monats und das ist schon weit mehr, als ich zu hoffen gewagt habe.

Wie schon im letzten Jahr, hat Kiki Thaerigen auch in diesem Jahr wieder den September zum Bingecreating-Monat erklärt. Selber kreativ werden statt passiv konsumieren. Das Motto dieses Jahr lautet „Am Meer“ – Hashtag #SepteMeer
Alle weiteren und nötigen Informationen gibt es hier.

2 Gedanken zu „Ostseesteilküste

  1. Magst du mir deinen inneren Monk näher vorstellen?
    Vielleicht ist es ja etwas wie mein innerer Schweinehund, der Heinz-Herbert heißt?
    Und wenn: man sollte die gnadenlos abservieren. Mit einer eigens für die Dollen ausgedachten Formel…

  2. Echt schön. Ich habe im vorletzten Jahr begonnen, ab und an zu zeichnen - und kenne das Gefühl, wenn man unversehens nur im Hier und Jetzt ankommt. Wunderbar. Ich muss auch mal wieder meinen Zeichenblock einpacken und raus ans Wasser.

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