6 Gedanken zu „Im Rhododendronpark Graal-Müritz (II)“
Rhododendren sind wirklich schön, aber besonders in dieser Fülle und diesem Farbenmeer. Tolle Fotos.
Ganz ehrlich, ich bin neidisch… Die Nähe zum Meer einerseits - vielen Dank für die tollen Fotos - und jetzt noch dieser tolle Park. Rhododendren benötigen wohl diesen sandigen Boden, oder? Und wenn sie dann in solch einer Fülle blühen - unglaublich schön. Aber ich konnte über Pfingsten auch wieder einmal feststellen, dass man in seiner nächsten oder näheren Umgebung auch viele Dinge noch entdecken kann. Man muss nur mal die gewohnten Wege verlassen. Mein Mann und ich waren Sonntag und Montag jeweils per Rad unterwegs, haben die gewohnten Wege verlassen und die beliebten Ausflugsziele gemieden - und voilà ! Immer wieder bin ich am Staunen, was ich hier alles noch nicht kenne und was es zu entdecken gibt. Ich finde das spannend und sehr bereichernd. LG :-)
Die Pracht der Rhododendren und Azaleen ist manchmal ‘augenbetäubend’ schön. Im Japanischen Garten habe ich es wieder verpasst. Sie dürften verblüht sein, denn meine beiden Azaleen sind es auch. Wenigstens kann ich mir deine angucken. Was für eine Pracht. Und Holunder hat Recht: es gibt sehr viel in der eigenen Umgebung zu entdecken. LG, April
@ Anne - Es war wirklich sehr sehr schön im Park. So viele Rhododendren auf einem Fleck hatte ich selbst vorher auch noch nie gesehen und die Wirkung ist grandios.
@ Holunder - Ja, ich glaube auch, dass Rhododendren Sandboden brauchen. Ursprünglich war dort, wo heute der Park ist wohl auch nur eine große Sandkuhle.
Schön, dass Du am Sonntag und Montag so erfolgreich mit Deinem Mann unterwegs warst auf neuen Pfaden und offensichtlich viel Interessantes und Sehenswertes entdeckt hast. Wir müssen einfach nur lernen, wirklich hinzuschauen und vor allem, einzukalkulieren, dass auch das scheinbar Bekannte immer noch Eckchen und Winkel hat, wo geheime Schätze zu entdecken sind. :)
@ April - »Augenbetäubung« hat sich bei mir allerdings nicht eingestellt … eher ein »Augenrausch« ;o) Ich hätte noch Stunden weiter gucken können, so schön war es.
Bis vor einigen Jahren war meine Reaktion auf Rhododendren eher so: ja, okay, Rhododendron halt. Aber seit ich vor 4 Jahren während der Rhododendronblüte in Hamburg im Planten un Blomen war, bin ich hingerissen von der Farbenpracht und -vielfalt. Als ich jetzt zu Pfingsten dort war, war leider schon vieles verblüht.
@ Bhuti - Irgendwann muss ich auch mal noch zu Planten un Blomen! Aber ja, ich finde Rhododendren wirken meist erst in der Masse so richtig. Wenn irgendwo nur ein vereinzelter Rhododendron steht, wirkt das ganz anders als in einem Park mit ganz vielen. Tut mir leid, dass Du für die diesjährige Blüte schon leicht zu spät warst!
Rhododendren sind wirklich schön, aber besonders in dieser Fülle und diesem Farbenmeer. Tolle Fotos.
Ganz ehrlich, ich bin neidisch… Die Nähe zum Meer einerseits - vielen Dank für die tollen Fotos - und jetzt noch dieser tolle Park. Rhododendren benötigen wohl diesen sandigen Boden, oder? Und wenn sie dann in solch einer Fülle blühen - unglaublich schön. Aber ich konnte über Pfingsten auch wieder einmal feststellen, dass man in seiner nächsten oder näheren Umgebung auch viele Dinge noch entdecken kann. Man muss nur mal die gewohnten Wege verlassen. Mein Mann und ich waren Sonntag und Montag jeweils per Rad unterwegs, haben die gewohnten Wege verlassen und die beliebten Ausflugsziele gemieden - und voilà ! Immer wieder bin ich am Staunen, was ich hier alles noch nicht kenne und was es zu entdecken gibt. Ich finde das spannend und sehr bereichernd. LG :-)
Die Pracht der Rhododendren und Azaleen ist manchmal ‘augenbetäubend’ schön. Im Japanischen Garten habe ich es wieder verpasst. Sie dürften verblüht sein, denn meine beiden Azaleen sind es auch. Wenigstens kann ich mir deine angucken. Was für eine Pracht.
Und Holunder hat Recht: es gibt sehr viel in der eigenen Umgebung zu entdecken.
LG, April
@ Anne - Es war wirklich sehr sehr schön im Park. So viele Rhododendren auf einem Fleck hatte ich selbst vorher auch noch nie gesehen und die Wirkung ist grandios.
@ Holunder - Ja, ich glaube auch, dass Rhododendren Sandboden brauchen. Ursprünglich war dort, wo heute der Park ist wohl auch nur eine große Sandkuhle.
Schön, dass Du am Sonntag und Montag so erfolgreich mit Deinem Mann unterwegs warst auf neuen Pfaden und offensichtlich viel Interessantes und Sehenswertes entdeckt hast. Wir müssen einfach nur lernen, wirklich hinzuschauen und vor allem, einzukalkulieren, dass auch das scheinbar Bekannte immer noch Eckchen und Winkel hat, wo geheime Schätze zu entdecken sind. :)
@ April - »Augenbetäubung« hat sich bei mir allerdings nicht eingestellt … eher ein »Augenrausch« ;o) Ich hätte noch Stunden weiter gucken können, so schön war es.
Bis vor einigen Jahren war meine Reaktion auf Rhododendren eher so: ja, okay, Rhododendron halt. Aber seit ich vor 4 Jahren während der Rhododendronblüte in Hamburg im Planten un Blomen war, bin ich hingerissen von der Farbenpracht und -vielfalt. Als ich jetzt zu Pfingsten dort war, war leider schon vieles verblüht.
@ Bhuti - Irgendwann muss ich auch mal noch zu Planten un Blomen! Aber ja, ich finde Rhododendren wirken meist erst in der Masse so richtig. Wenn irgendwo nur ein vereinzelter Rhododendron steht, wirkt das ganz anders als in einem Park mit ganz vielen. Tut mir leid, dass Du für die diesjährige Blüte schon leicht zu spät warst!