Okay, nur mal angenommen, …
… der Traum meiner unbedarften leichtsinnigen Jugend - ich meine den, dass ich mal fünf Söhne (naja und vielleicht eine Tochter) haben würde -, wäre wahr geworden, dann wäre ich bei obigen Kindermöbeln mit Sicherheit schwach geworden.
Sowas schönes an Kindermöbeln ist mir selten unterkommen. Okay, mir sind in meinem Leben auch nicht allzu viele Kindermöbel untergekommen, da ich ja überhaupt keinen Nachwuchs in die Welt gesetzt habe, was aber mit Sicherheit kein großer Schaden für diese Welt ist. Nur ganz ganz manchmal, da wüßte ich schon ganz gerne, wie meine Söhne/Töchter wohl ausgesehen hätten, welche Interessen und Gaben sie gehabt hätten und was aus ihnen geworden wäre. Ähm, ich schweife etwas ab …
Hätte ich allerdings genau diese Kindermöbel haben wollen, hätte ich erst mal in die USA umziehen müssen, denn da sitzen die Designer und Hersteller mit ihrer Firma Muu. Und was Ihr auf den Fotos seht, ist deren Debüt-Kollektion namens »Sam«, benannt nach dem Großvater des Gründers Robert Kwak.
Besonderheiten bei den muu-Kindermöbeln sind, dass man selbst aus verschiedensten Designs auswählen kann, welches man gerne auf den jeweiligen Möbelstücken hätte und in welchen Farben. Es ist auch möglich, die Möbel zu personalisieren, also z.B. den Namen des Kindes auf dem Bett anbringen zu lassen oder verschiedene Designs miteinander zu kombinieren. Außerdem achten die Macher auf Nachhaltigkeit bei der Herstellung.
Eine alternative Variante wäre natürlich bei entsprechender kreativer bzw. zeichnerischer Begabung, die schönen Designs einfach als Inspiration zu nehmen und selbst zu Pinsel und Farbe zu greifen und die Kindermöbel selbst zu verschönern.